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Katrin Niedermeier: Eternal Essence
Vernissage «Polwärts – Tiefe Einsichten in den hohen Norden»

Begleitmaterial

16/09/2021
Rabe: Interview mit Nicolas Kerksieck

Die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereiche und wird wohl auch unser künftiges Zusammenleben prägen und formen. Eine Frage die sich dabei stellt ist: Wie wird der öffentliche Raum nach Corona sein? Was wird sich verändern? Was vielleicht gleich bleiben?

Radio Rabe

08/04/2021
Strassenumfrage zur Ausstellung «shared spaces in change»
16/09/2021
Wie verändert Corona die Stadt?

Verändert Corona unsere Art zu wohnen? Wird Homeoffice zum Standard? Verschwinden in der Folge Büros, Läden und Clubs aus dem Zentrum? Werden Städte unattraktiver? In einer Artikelserie widmet sich «Der Bund» aktuell diesen Fragen.

16/09/2021
Was ist in der Krise gefragt?

Corona hat einige neue Objekte hervorgebracht, mit denen Designerinnen und Designer rasch auf die Krise reagieren. Aber vor allem zeigt sich in der Pandemie, wie wichtig Design ist, geht es darum, unser Verhalten zu verändern, SDA-Vize-Präsidentin Meret Ernst wurde von der SonntagsZeitung befragt, welche Auswirkungen Corona auf das Design hat. SDA setzt sich dafür ein, dass auch die Design- und Kreativwirtschaft von den Corona-Massnahmen profitieren konnte.

»Swiss Design Association

16/09/2021
Öffentliche Räume - Das Projekt

Demokratie hat einen Ort und das ist der Öffentliche Raum! Hier werden Demokratie und Gesellschaft erlebt, gelernt und gelebt. Öffentliche Räume sind all die Räume über die alle Menschen Zugang zu öffentlichen Gütern haben. Wozu öffentliche Räume gut sind. Was wir an öffentlichen Räumen haben. Warum wir uns um öffentliche Räume kümmern (müssen).
Ein Verbundprojekt der Heinrich-Böll-Stiftung und ihrer Landesstiftungen.​ »Heinrich Böll Stiftung

16/09/2021
Plaudern statt Parkieren

Die Stadt Bern testet zwei Monate lang in einer Innenstadtgasse neue Sitzgelegenheiten, sogenannte «Parklets». Auf sieben Parkfeldern sind leichte Holzpodeste errichtet und mit Hockern, Tischen und Sonnenschirmen ausgerüstet worden. »Luzerner Zeitung

16/09/2021
17. Europäischer Trendtag

Ob Konferenz, Konzert oder romantisches Rendezvous: Begegnungen sind von Angesicht zu Angesicht. Doch das wird durch die Corona-Pandemie erschwert. Physische Nähe gilt als riskant. Die Folgen spüren zahllose Branchen, von der Gastronomie über Tourismus, Messen oder Unis bis hin zur Unterhaltungsindustrie mit ihren Sportanlässen, Kinos und Partys. »GDI

16/09/2021
In der Stadt der Zukunft funktioniert alles zu Fuss

Wie wird Covid-19 unsere Städte verändern? Architekten und Städteplanerinnen stehen vor neuen Herausforderungen, sagt Architekturtheoretiker Sascha Roesler: Unsere Städte müssen flexibler werden – und unsere Wohnungen. »SRF

16/09/2021
Pandemie

Der ursprünglich geplante Schwerpunkt für die 2020 Sommerausgabe war Mobilität, doch dann kam Covid-19 und es war klar, wir können dieses Ereignis nicht einfach ignorieren. Es zeigte sich bald, dass die Verwendung und Verteilung des Straßenraums ein Thema ist, dass Mobilität und Covid-19 verbindet. »dérive

16/09/2021
Don’t Close Parks. Open Up Streets

Give people the public space they need right now. »The Atlantic

16/09/2021
Pop-up-Parks

Pop-up-Parks bieten die Chance, den öffentlichen Raum aktiv mitzugestalten und einen saisonalen Belebungspunkt im Wohn- und Quartierumfeld einzurichten. »Stadt Luzern

16/09/2021
Wohnen nach Corona: Aufbruch in die Hyperlokalität

Die Coronakrise stellt viele der Wohn-, Lebens- und Stadttrends, die wir in den vergangenen Jahren kennengelernt haben, auf den Prüfstand. Nach der Krise geht es um mehr als heimelige Trends wie Cocooning oder Hygge. Wir werden uns in Zukunft nicht nur stärker auf jene Menschen konzentrieren, zu denen wir eine wirkliche und gute Beziehung haben, sondern auch die Dinge in unserem direkten Umfeld mehr respektieren und wertschätzen.
»Zukunftsinstitut

16/09/2021
Figurationen von Öffentlichkeit

Wie entstehen Öffentlichkeit und öffentlicher Raum eigentlich? Gemeinhin steht in der Beantwortung dieser Fragestellung entweder der Raum oder dann der Mensch im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. »Triest Verlag