14 janvier 2026
mercredi, 18 bis 19.30 Uhr, Stadtsaal, 1. OGPolitik, Wissenschaft und Künste im Gespräch: Hoffnungsvolle Ideen für eine bessere Zukunft
Ob Politik, Sachliteratur oder Künste: Negativszenarien prägen das Bild von der Zukunft. Viel nötiger jedoch sind hoffnungsvolle Ideen. Wie schaffen wir es, die Dynamik umzukehren?
Zukunft braucht Ideen. Angesichts der aktuellen gesellschaftliche Polykrise haben es Entwürfe für eine bessere Welt derzeit jedoch schwer: Die Politik wirkt oftmals orientierungslos, statt proaktiv zu gestalten. Dementsprechend liegen Dystopien im Trend.
Wie lässt sich diese Dynamik umkehren? Wie schaffen wir es gemeinsam, auf breiter gesellschaftlicher Basis an einer besseren Zukunft zu arbeiten? Hoffnungsvolle Entwürfe bedingen Mut, Kreativität und einen ausserordentlich starken politischen Gestaltungswillen. Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Kunst diskutieren, wie wir positive Visionen entwickeln und umsetzen können. Denn eines steht fest: Zukunft entsteht im Denken, im Dialog und im Handeln.
Mit:
- Regina Dürig, Schriftstellerin, Dozentin Institut Literarisches Schreiben, Berner Fachhochschule
- Andreas Krafft, Co-Präsident swissfuture, Dozent Universität St. Gallen
- Meike Ramon, Institut Applied Data Science & Finance, Berner Fachhochschule
- Juliana Schneider, Designerin und Zukunftsforscherin
- Tobias Vögeli, Grossrat Kanton Bern
Verantwortlich:
- Corina Caduff, Vizerektorin Forschung BFH
- Nicolas Kerksieck, Leiter Kornhausforum
Die Kooperationsveranstaltung BFH-Kornhausforum findet im Rahmen der Ausstellung «Was wäre wenn? Vom Spekulieren und Handeln für die Zukunft» statt.
Es ist keine Anmeldung nötig.